Viele Menschen in diesem Land integrieren sich gern. Von ihnen spricht man aber nicht. Stattdessen wird immer wieder der Migrant als Opfer des deutschen Rassismus beschworen. Die Kanzlerin lässt sich instrumentalisieren.
Linksliberale Intellektuelle und in der Öffentlichkeit als Migrantenvertreter gefeierte Selbstdarsteller beschwören einen neuen Kulturkampf, wenn sie unter der Überschrift „Solidarität statt Heimat“ einseitige Erklärungen verfassen oder den Integrationsgipfel im Kanzleramt dazu missbrauchen, den Heimatbegriff des Innenministers als etwas „Völkisches“ anzugreifen. Sie verhindern eine notwendige Debatte darüber, wie jene Zuwanderer, die positiv zu ihrer neuen Heimat Deutschland stehen, die tatsächlich „neue“ Deutsche sind, selbstverständlicher Teil werden können. . . .
weiter zum Artikel hier